Tag der Erinnerung
Der 9. November bietet durch seine vielfältigen Bezüge (Deutsche Einheit, Novemberrevolution, Hitlerputsch, Reichspogromnacht, Erschießung Robert Blums als Endpunkt der Revolution von 1848/49) eine sinnvolle Möglichkeit für die Durchführung eines Thementages („Tag der Erinnerung“), welcher den Zusammenhalt der Schule festigen und die gemeinsame demokratische Erinnerungskultur pflegen soll.
Verantwortliche[Bearbeiten]
Die GW-Lehrer/innen eines jeden Jahrgangs in der Mittelstufe besprechen sich an den Präsenztagen zum Thema des Tags der Erinnerung und schlagen den Klassenleitungsteams passende Exkursionen zum Thema vor, welche diese dann organisieren und am 9. November durchführen.
In der Oberstufe bereiten die 11. Klassen nach eigenem Interesse Themen-spezifisches für den 12. und 13. Jahrgang vor, was am Tag der Erinnerung vor den Tutorien präsentiert wird.
Als Ergänzung sind auch Zeitzeugenveranstaltungen wünschenswert.
Entscheidungen[Bearbeiten]
Entscheidungen über das Thema des Tages trifft der Fachbereich GW in Absprache mit der Schulleitung und weiteren Schulen im Bezirk vor den Sommerferien.
Für die Mittelstufe machen die GW-Fachlehrer/innen den Klassenleitungsteams Vorschläge für passende Exkursionen.
In der Oberstufe entscheiden die Schüler/innen eigenständig, moderiert durch die Fachlehrer/innen, über das Format der Präsentation für die Tutorien der 12. und 13. Klassen.
Dokumentation[Bearbeiten]
Termine/Fristen[Bearbeiten]
Exkursionsvorschläge für die Mittelstufe liegen nach der ersten Fachkonferenz des Schuljahres vor.
Planungen für die Oberstufe liegen bis Mitte Oktober vor.
Ablaufschema[Bearbeiten]
Das Ablaufschema kann jederzeit zur Optimierung überarbeitet werden, je nach Feedback zum Thementag.
Quellen[Bearbeiten]
Kurs auf itslearning „Themen- und Projekttage“ → Ordner „Tag der Erinnerung“